Wo viele Spieler sind, sind auch die schwarzen Schafe nicht weit: Das extrem populäre Playerunknown's Battlegrounds wird wie jeder andere große Titel von Cheatern heimgesucht. Seit Release habe man bereits satte 150.000 Betrüger gebannt, so der Entwicklungschef Brendan Greene via Twitter.
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Zum Vergleich: Drei Monate nach Release hatte man offiziell erst 25.000 Spieler gesperrt. Aber mit der Zeit kommen natürlich nicht nur mehr Spieler dazu, auch immer neue Cheats werden für den Multiplayer-Shooter entwickelt. Bei den mittlerweile über 11 Millionen Käufern von PUBG machen die 150.000 Cheater zwar nur etwas über ein Prozent der Spielerschaft aus.
Würde man die Cheater allerdings nicht bannen, dann würde das bei den 100-Spieler-Matches statistisch einen Cheater pro Match bedeuten. Keine besonders schöne Vorstellung, zumal mit hoher Sicherheit noch genug Cheats unendeckt genutzt werden können.
Als Anticheat-Lösung verwendet PUBG BattlEye. Die Software nahm bei der Battlefield-Reihe ihren Anfang und ist heute bei vielen Indie-Survivalspielen wie Conan Exiles oder Ark: Survival Evolved , aber auch bei Rainbow Six Siege und Arma 3 im Einsatz.
Playerunknown's Battlegrounds erscheint Ende 2017 für die Xbox One.
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