Als hätten wir es inzwischen nicht ohnehin bemerkt: Peter Molyneux hat bei der Verleihung der BAFTA-Awards zugegeben, oftmals etwas bei der Präsentation seiner Spiele übertrieben zu haben.
Molyneux: »Ich möchte der Presse übrigens danken, dass sie mir zugehört hat. Entschuldigung, dass ich dabei gelegentlich zuviel versprochen habe. (…) Mir fallen mindestens 10 Features ein, die ich mir nur ausgedacht habe um Journalisten schlaflose Nächte zu bereiten und möchte mich dafür bei meinem Team entschuldigen«.
Peter Molyneux war auf den BAFTA-Awards mit einer Ehrenmitgliedschaft der British Academy of Film and Television Arts ausgezeichnet worden. Den gleichen Rang haben zuvor auch bereits Shigeru Miyamoto (Nintendo), Nolan Bushnell (Atari) und Will Wright (SimCity) erhalten.
Peter Molyneux, Chef der Spieleschmiede Lionhead, ist der Macher hinter bekannten Spieleserien wie Theme Park, Magic Carpet, Black & White, Populous, Syndicate und Fable. Dabei war der Brite bei Vorschau-Events oftmals über’s Ziel hinausgeschossen und hatte Spielinhalte versprochen, die später nie im fertigen Spiel aufgetaucht sind.
Peter Molyneux - Canossa-Gang - »Ich habe zuviel versprochen«
Besser spät als nie - Peter Molyneux gibt dann doch zu, oftmals bei Spielepräsentationen übertrieben zu haben.
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