Die Weltkarte von One Piece erklärt: So ist die Welt der Piraten aufgebaut

Die Welt von One Piece ähnelt unserem Planeten Erde in vielen Belangen, doch sie unterscheidet sich in ebenso vielen Punkten. Wir erklären euch den Aufbau der Weltkarte von One Piece.

Nami hat bislang noch keine komplette Weltkarte gezeichnet. Nami hat bislang noch keine komplette Weltkarte gezeichnet.

One Piece spielt auf einem Planeten, dessen Name bislang noch nicht genannt wurde. Die Grand Line spielt dabei eine wichtige Rolle, da sowohl Ruffy als auch viele andere Pirat*innen versuchen, das Ende der Seeroute zu erreichen.

Doch wie ist eigentlich der Rest abseits der Grand Line aufgebaut? Welche Inseln gibt es und in welchen Ozeanen könnte die Strohhutbande überhaupt schippern? Wir geben euch eine Erklärung, wie die Weltkarte von One Piece aufgebaut ist.

One Piece: So ist die Weltkarte aufgebaut

Auf der Karte ist die Welt von One Piece in vier Bereiche eingeteilt, die durch einen Festlandgürtel (Red Line) und eine Seeroute (Grand Line) voneinander abgetrennt sind. Diese vier Ozeane werden nach ihrer Himmelsrichtung benannt:

  • East Blue
  • West Blue
  • South Blue
  • North Blue

Bislang hat Nami es noch nicht geschafft, eine Karte der gesamten One Piece-Welt zu erstellen. Ein Fan hat sich die Mühe gemacht, ihr die Arbeit abzunehmen und aufgemalt, wie die Welt aufgebaut ist:

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Weil die Grand Line vom windfreien Calm Belt umgeben ist und die Red Line kein Vermischen der Gewässer zulässt, ist eine Reise zwischen den Ozeanen nahezu unmöglich. Das Reisen innerhalb eines Ozeans ist hingegen unkompliziert. Es gibt keine Magnetströme wie bei der Grand Line, weshalb die Navigation ohne einen Log Port erfolgen kann.

Diese Abtrennung erklärt auch, wieso es Sanjis großer Traum ist, denn All Blue zu finden, wo laut einer Legende alle vier Ozeane zusammenlaufen – was geografisch jedoch eigentlich nicht möglich. Doch der Schiffskoch träumt davon, eines Tages den artenreichen Ozean zu finden.

Weitere Informationen zur Grand Line gibt es im folgenden Erklär-Artikel:

Was gibt es abseits der Grand Line und Red Line? Aus einer Rückblende von Buggy aus dem 19. Kapitel des Mangas wissen wir auch, dass es einen Nord- und Südpol gibt. Er und Shanks haben sich nämlich darüber gestritten, welcher der beiden Pole kälter ist. An welchen Punkten sich die Pole befinden, ist bislang noch unklar.

Es gibt noch weitere Städte, die sich am Grund des Meeres befinden. In den Ozeanen leben nämlich die Fischmenschen. Ihre größte Stadt, Fisch-Man Island, befindet sich unterhalb der Red Line und dient als Tor zur Neuen Welt auf der Grand Line.

Doch auch im Himmel gibt es einen eigenen Ozean namens White Sea. Hier gibt es Wolken, die sich wie Wasser verhalten, und Wolken, die als Inseln dienen und auf denen Menschen gehen können. Die Inseln entstehen, indem Material, das Seestein enthält, in den Himmel gelangt. Beim Kontakt mit dem Wasser in der Luft entstehen die dichteren Wolken.

Um in die White Sea zu gelangen, können Reisende einen Knock Up Stream nutzen, der sie in den Himmel pustet. Zum Verlassen der White Sea können Pirat*innen zu einem Ort namens Cloud End segeln. An dieser Stelle sorgt ein Ballon-Oktopus dafür, dass die Schiffe wieder sicher im Meer landen.

Die White Sea befindet sich rund 7 km über den Blue-Ozeanen. Rund 10 km über den Ozeanen gibt es noch die White-White Sea, in der sich auch die Himmelsinsel Skypiea befindet. Um zwischen den Bereichen zu reisen, gibt es eine künstlich erschaffene Route, die mit einem Schiff betreten werden kann.

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