One Piece-Serie mit echten Schauspielern von Netflix angekündigt

Netflix und der One Piece-Schöpfer Eiichiro Oda arbeiten gemeinsam an einer Live Action-Adaption des beliebten Mangas. Der Zeichner und Erfinder soll als Executive Producer der ersten Realfilm-Version dabei sein.

One Piece erobert dank Netflix jetzt auch die Welt der Live Action-Serien: Bisher wurde der Manga immer nur als Anime verfilmt. One Piece erobert dank Netflix jetzt auch die Welt der Live Action-Serien: Bisher wurde der Manga immer nur als Anime verfilmt.

Netflix lässt die Katze aus dem Sack: One Piece kommt als Live Action-Serie auf euch zu. Die extrem beliebten Mangas gab es bisher nur als Anime-Reihe, aber das ändert sich offenbar bald. Gemeinsam mit dem One Piece-Schöpfer arbeitet der Streaming-Gigant aktuell an einer Adaption des Stoffes mit echten Schauspielern.

Netflix kündigt One Piece-Serie mit Eiichiro Oda als Producer an

Live Action-One Piece? Es fällt nicht leicht, sich vorzustellen, wie One Piece als Live Action-Adaption mit echten Schauspielern funktionieren soll. Aber das hält Netflix nicht davon ab, auch diesen Manga- beziehungsweise Anime-Stoff neu aufzulegen.

Das wissen wir bereits: Nicht viel. Aber euch erwarten wohl 10 Folgen in der ersten Staffel. Steven Maeda fungiert als Showrunner. Ansonsten halten sich Netflix und Eiichiro Oda bisher noch ziemlich bedeckt.

Es gibt lediglich einen offiziellen Kommentar, in dem der Erfinder von One Piece erklärt, dass das Ganze noch Zeit brauche. Ihr solltet also nicht in allzu naher Zukunft mit der Serie rechnen.

"Ich weiß, ich habe die Produktion hiervon schon 2017 angekündogt, aber diese Dinge brauchen Zeit."

"Die Vorbereitungen sind hinter den Kulissen langsam vorangeschritten und es sieht so aus, als könnte ich endlich die große Ankündigung machen."

"Wie weit wird die Geschichte im Verlauf der ersten 10 Episoden von Staffel 1 voranschreiten? Wer wird gecastet?! Bitte habt noch ein bisschen länger Geduld."

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In bester Gesellschaft? Dass Netflix auch diesen Anime- und Manga-Stoff als echte Serie verfilmt, kommt unterschiedlich gut an. Dafür gibt es in erster Linie zwei Gründe: Cowboy Bebop und Death Note.

Death Note wurde von Netflix bereits als Live Action-Adaption vermarktet. Allerdings kam das Ganze bei den meisten Fans nicht besonders gut an, unter anderem aufgrund des Whitewashings. Auch die Live Action-Version von Bleach blieb hinter den Erwartungen zurück.

Cowboy Bebop hingegen genießt bereits vor der Veröffentlichung einen guten Stand bei den meisten Fans. Die bleiben natürlich skeptisch, waren zum Großteil allerdings hocherfreut, weil John Cho als Spike (und ein Corgi) gecastet wurde.

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