One Piece geht es 25 Jahre nach dessen Entstehung grandios. Der Manga sowie der Anime weisen mittlerweile mehr als 1.000 Folgen bzw. Kapitel auf und mit der Live-Action-Serie von Netflix sowie The One Piece sind bereits weitere Werke in Produktion.
Doch obwohl Mangaka Eiichiro Oda damit ein weltweit gefeiertes Werk geschaffen hat, dessen Beliebtheit wahrscheinlich noch eine ganze Weile bestehen bleiben wird, zeigt er sich eher bescheiden und unterschätzt die Auswirkung, die er auf die Menschen hat.
Oda besucht Restaurant und verändert damit das Leben der Besitzer*innen
Die Wirkung zeigte sich etwa im Jahr 2018, als er ein kleines BBQ-Restaurant in Japan besucht hat. Das Essen hat ihm dabei so gut geschmeckt, dass er sich bei den Besitzer*innen mit einer kleinen One Piece-Skizze bedankt hat.
Weitere Fotos von der Zeichnung sowie dem Restaurant könnt ihr im Beitrag von User PookiePiece auf X, ehemals Twitter sehen.
Auf dem Foto mit den Unterschriften könnt ihr sehen, dass sich neben Eiichiro Oda oben links auch Yuji Horii, der Schöpfer der Dragon-Quest-Spiele, bei seinem eigenen Restaurantbesuch ebenfalls mit einer kleinen Zeichnung verewigt hat.
Odas Besuch zieht damit aber nicht nur weitere bekannte Persönlichkeiten ins Restaurant, sondern auch viele One-Piece-Fans aus aller Welt. Als die nämlich davon erfuhren, wollten sie unbedingt am selben Ort wie der talentierte Mangaka essen. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Besitzer*innen des Lokals mittlerweile mit Kund*innen über die neusten One-Piece-Kapitel plaudern.
In welchem Restaurant hat Oda gegessen?
Mit einer kurzen Google-Recherche und dem Vergleichen der Bilder könnt ihr das Restaurant schnell selbst entdecken. Wir teilen das Restaurant in diesem Artikel nicht direkt, da die Verbreitung von Food-Tourismus in manchen Fällen problematisch für die Betreiber*innen der Lokale werden kann.
Auch wenn die Besitzer*innen dieses Restaurants gerne mit Fans über One Piece zu plaudern scheinen, möchten wir euch daran erinnern, den Personen hinter der Theke immer genügend Respekt zu erweisen.
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