One Piece-Manga enthüllt, dass Monkey D. Dragon gar kein so schlechter Vater ist

In den aktuellen Manga-Kapiteln von One Piece wird die Vorgeschichte einiger Charaktere näher beleuchtet. So erfahren wir mehr von Ruffys Vater, der sich bislang eher im Hintergrund aufhielt.

Ruffys Vater kümmert sich aus dem Hintergrund heraus um ihn. Ruffys Vater kümmert sich aus dem Hintergrund heraus um ihn.

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Originalmeldung: One Piece verrät uns kaum etwas über die Eltern der Strohhutbande. Viele Mütter und Väter der Strohhutpiraten sind bereits verstorben oder ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Sanjis Vater hatte im Whole Cake Island-Arc einen großen Auftritt, doch er stellte sich nicht gerade als der beste Papa heraus.

Auch Ruffys Vater ist noch am Leben. Doch bislang haben wir nicht sonderlich viel über Monkey D. Dragon erfahren. Im neuen Manga-Kapitel 1101 bekommen wir allerdings ein kleines Detail zu Gesicht, dass Ruffys Papa in ein besseres Licht rückt.

Achtung, Spoiler: In diesem Artikel erzählen wir von den Ereignissen bis Kapitel 1101.

One Piece: Monkey D. Dragon ist nicht der Rabenvater, für den wir ihn halten

Was ist in dem Kapitel zu sehen? In dem Kapitel sehen wir die Anfänge von Monkey D. Ruffy. Er trainiert seine Gummikräfte, um eines Tages das Meer zu bereisen und zum König der Piraten zu werden.

Aus dem Hintergrund heraus ist Bartholomäus Bär zu sehen, der durch Ruffys Gummikräfte wohl schon vor ihm selbst wusste, dass der Sonnengott Nika in ihm steckt.

Die Ausschnitte aus dem Manga hat Twitter-User TheWillOfMarco veröffentlicht:

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Danach ist Bär in einem Gespräch mit Dragon zu sehen. Beide sind durch die Revolutionsarmee miteinander verbunden, Dragon ist sogar ihr Anführer. Mit so einer hohen Position ist er als Feind der Marine einer ständigen Gefahr ausgesetzt.

Für die Strohhutbande geht es als Nächstes nach Egghead Island:

Der Egghead Arc von One Piece im ersten Trailer Video starten 0:30 Der Egghead Arc von One Piece im ersten Trailer

Wieso ist er kein schlechter Vater? Dragon erwähnt gegenüber Bär, dass er damit aufhören solle, Ruffy aus dem Hintergrund zu beobachten. Er solle ihn allein lassen, da „Kinder ein wunder Punkt für jeden Elternteil“ seien.

Damit meint Dragon, dass die Aufmerksamkeit nicht auf Ruffy fallen sollte. Er wollte nicht, dass die Marine darauf aufmerksam wird, dass Ruffy der Sohn von Dragon ist. Auf diese Weise wollte Dragon seinen Sohn davor schützen, von der Weltregierung ins Fadenkreuz genommen zu werden.

Leider ist Ruffy trotzdem zum großen Hindernis für die Marine geworden. Deshalb musste Dragon ihm bereits einmal helfen: Dragon hat vermutlich von einer Teufelsfrucht gegessen, mit der er das Wetter beeinflussen kann.

Während des Logue Town-Arcs hat Dragon wohl dafür gesorgt, dass Ruffy auf dem Schafott gerettet wurde und im Nachhinein vor der Marine flüchten konnte. Er sorgt sich also aus dem Hintergrund heraus um seinen Sohn und will ihn mit seiner Abwesenheit nur beschützen.

Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis es eine Familienwiedervereinigung gibt. Bislang hat Dragon keine Anstalten gemacht, sich Ruffy zu zeigen.

Was denkt ihr über das Verhalten von Dragon: Ist es richtig oder sollte er sich Ruffy zeigen?

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