One Piece hat Koby eine der besten Backstories gegeben und Fans haben es verpasst

Eigentlich ist Koby ein Mitglied der Marine und damit ein Feind von Monkey D. Ruffy. Trotzdem lieben ihn viele Fans für seine sympathische Art, die eine neu aufgetauchte Hintergrundgeschichte untermauert.

Koby schleicht sich in die Herzen der Fans. Koby schleicht sich in die Herzen der Fans.

Koby ist einer der ersten Charaktere, die Ruffy auf seinem Weg zum Piratenkönig begleitet haben. Er wurde von Ruffy auf Alvidas Schiff entdeckt und befreit. Daraufhin konnte Koby seinen eigenen Traum verfolgen und der Marine beitreten.

Auch in der Netflix-Serie zu One Piece ist Koby ein wichtiger Protagonist. Wir sehen seine Anfänge bei der Marine und wie er trotz seiner Verpflichtungen zu Ruffy steht. Er ist ein herzensguter Mensch, der aufgrund seiner sympathischen Art von vielen Fans gemocht wird. Eine neu aufgetauchte Hintergrundgeschichte zeigt nun, wie lieb der Marinesoldat wirklich ist.

One Piece: Koby rettet einen Teddybären

Auf X (bzw. Twitter) teilt User newworldartur eine Info aus der 107. Ausgabe des SBS. Darin beantwortet Eiichiro Oda die Fragen der Fans. Ein Leser des Mangas wollte wissen, was es mit dem süßen Bären an Hibaris Rucksack auf sich hat.

Achtung, Spoiler! Wir erklären in diesem Infokasten kurz, wer Hibari ist und woher sie Koby kennt.

Wer ist Hibari? Hibari ist wie Koby ein Mitglied der geheimen Spezialeinheit SWORD. Sie ist eine ausgezeichnete Scharfschützin und verschießt Munition, durch die die Waffen ihrer Feinde nur noch Blumen schießen können.

Sie offenbarte, dass sie Koby sehr dankbar ist, da er in der Vergangenheit viel für sie getan hatte. Jetzt wissen wir auch, was genau das war.

Was hat Koby getan? Der Teddybär an Hibaris Rucksack ist ein wichtiger Glücksbringer für sie. Sie hat ihn schon seit ihrer Kindheit bei sich. In einer Schlacht verlor sie leider ihren Bären, nachdem Koby sie rettete.

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Koby stürzte sich daraufhin wieder auf das Schlachtfeld und suchte nach dem Bären. Er kehrte verletzt zurück, aber hatte ihn tatsächlich gefunden. Seine Vorgesetzten waren mit seinem Verhalten nicht einverstanden, doch Hibari bedankte sich überglücklich bei ihrem Helden und benannte den Bären sogar nach Koby. Wer das Q&A von Oda nicht gelesen hat, dürfte dieses Detail verpasst haben.

Koby ist unter anderem in Staffel 1 der Netflix-Serie zu sehen:

One Piece: Im letzten, finalen Trailer vor Release stechen die Strohhutpiraten in See Video starten 2:22 One Piece: Im letzten, finalen Trailer vor Release stechen die Strohhutpiraten in See

So reagieren die Fans auf die Geschichte

In den Kommentaren gibt es viele Fans, die sich eine eigene Folge oder OVA der Situation wünschen würden. Sie bitten das Produktionsteam von Toei Animation, sich sofort an die Arbeit zu machen und diese schöne Geschichte umzusetzen.

Andere finden es beeindruckend, wie viel Liebe zum Detail Oda in die Story packt. Der Bär ist nicht nur ein Accessoire, sondern ein Zeichen für die Freundschaft zwischen Koby und Hibari. Manche würden sich sogar wünschen, dass Koby und Hibari ein Pärchen werden.

Was haltet ihr von Kobys Backstory?

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