One Piece soll auch als Live Action-Serie aus Hollywood die Bildschirme dieser Welt erobern. Das sorgt bei vielen Fans für skeptische Besorgnis. Die meisten bisherigen Versuche, Mangas und Animes als Realfilm zu verfilmen, dürfen getrost als gescheitert bezeichnet werden. Jetzt fürchten One Piece-Fans, dass es der Live Action-Adaption zu One Piece ähnlich ergeht wie dem Dragon Ball-Realfilm. Wieso der Erfinder des Mangas dem Ganzen überhaupt zugestimmt hat, erklärt Eiichiro Oda in einem neuen Interview.
Zeichner Eiichiro Oda spricht von seiner letzten Chance
Laut einer Übersetzung des Gesprächs mit Katsuya Terada erklärt Eiichiro Oda, er wisse nicht, wie viel Jahre er noch in die Arbeit an One Piece stecken könne. Da er sich sorge, dass ihm die Zeit davonlaufe, sehe er die Gelegenheit als seine letzte Chance an, das Projekt zu beginnen.
Er sei sich nicht sicher, dass er noch an einer Live Action-Adaption mitwirken könnte, wenn er noch älter werde. Komplizierte, langwierige Meetings könne er – laut eigenen Angaben – die nächsten zwei bis zehn Jahre noch aushalten, aber irgendwann werde ihn seine Ausdauer verlassen.
One Piece:
Zeichner Eiichiro Oda kennt bereits das Ende der Geschichte
Live Action-Serie widmet sich der East Blue-Saga
Allzu viel steht noch nicht fest über das großangelegte One Piece-Serienprojekt. Aber zumindest scheint bereits klar zu sein, dass das Projekt mit dem Story-Anfang des Mangas beginnt und zunächst die East Blue-Saga erzählt. Dass Erfinder und Zeichner Eiichiro Oda an Meetings teilnimmt, werten die Fans als positives Zeichen: Offenbar wird er bei der Realfilm-Adaption immerhin um Rat gefragt.
Wann die Serie dann letztlich ausgestrahlt wird, steht noch nicht fest. Währenddessen warten die Fans der Vorlage sehnsüchtig auf eine ganz andere Umsetzung: One Piece: World Seeker soll noch in diesem Jahr für PS4 & Xbox One erscheinen.
Was haltet ihr von den Realfilm-Plänen und der Begründung des Zeichners?
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