One Piece steckt voller wahnwitziger Details. Kein Wunder, gibt es doch eigentlich keine Manga- beziehungsweise Anime-Reihe, die umfangreicher ist. Oder liebevoller und positiver, zumindest wenn wir uns die Aussagen von Serien-Erfinder und Zeichner Eiichiro Oda zu Herzen nehmen. Der erklärt nämlich auf unnachahmlich herzerwärmende Art und Weise, wieso in One Piece auch ein Skelett noch Tränen weinen kann – und trifft damit direkt ins Herz.
One Piece-Erfinder lässt auch Skelett Brook (Freuden-)Tränen weinen
Ein Skelett weint? Richtig gelesen: Bei One Piece scheint nichts unmöglich. Die Strohhutbande hat den eigentlich schon toten Brook nämlich sozusagen auf einem Geisterschiff aufgegabelt. Das Skelett kann dank der Totenreich-Frucht ohne den Großteil seines Körpers leben und dient der Piratencrew unter anderem als Musiker.
Fans entdecken Widerspruch: Für One Piece ist es nicht unüblich, dass die Charaktere Emotionen zeigen. Dementsprechend bricht Brook in Band 50 in Tränen aus. Allerdings fällt einigen Fans auf, dass das Skelett verhältnismäßig kurz zuvor noch erklärt hat, es könne nicht mehr weinen, weil all seine Tränen vertrocknet sind.
So erklärt Eiichiro Oda das: Auf diesen vermeintlichen Widerspruch angesprochen, liefert der Zeichner und Erfinder von One Piece eine perfekte wie herzerwärmende Erklärung, wieso das gar kein Problem darstellt.
"Das liegt daran, dass selbst wenn die Tränen deiner Traurigkeit vertrocknen, vertrocknen Tränen der Freude nie. Wieso? Weil die Menschen gut sind."
Damit trifft er die Fans der hoffnungsvollen und hoch emotionalen Serie natürlich direkt ins Herz.
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Wenn ihr auf der Suche nach One Piece in Videospielform seid, werdet ihr bei One Piece: World Seeker fündig. Ansonsten könnt ihr euch auch in Jump Force mit One Piece-Charakteren ins Getümmel stürzen.
Was haltet ihr von der Erklärung?
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