Eine stattliche Summe von 16 Millionen US-Dollar konnten die Entwickler bei Oculus VR, Inc. nach der ersten Investoren-Runde für die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift verbuchen. Zu den Investoren zählen Spark Capital, Matrix Partners, Founders Fund und Formation 8. Initiiert wurden die Investments von Spark-Gründer Santo Politi und dem Hauptanteilseigner von Matrix Antonio Rodriguez, die nun beide zum Vorstand des Projekts gehören.
In einer Pressemitteilung zeigte sich Rodriguez erfreut über den finanziellen Erfolg der Aktion und schwärmte: »In diesem Geschäft gibt es nur sehr wenige Firmen, die so perfekt die technologische Zukunft verkörpern, über die man sonst nur in Science-Fiction-Romanen liest.«
Die Oculus Rift konnte bereits im Bereich Crowdfunding einen großen Starterfolg verzeichnen: Bei Kickstarter setzte man ein Ziel bei 250.000 Dollar, eingenommen hatte man am Ende der Kampagne über 2,4 Millionen.
Der Hersteller verspricht, dass sich mit dem Gerät besonders tief in virtuelle Welten abtauchen lässt. Die Brille fungiert mit ihren zwei Displays gleichzeitig als Monitor und als Maus, weil die Kopfbewegungen im Spiel umgesetzt werden. Mangels Tasten brauchen wir zum Spielen aber trotzdem noch ein Gamepad oder eine Tastatur.
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Oculus Rift - HD-Prototyp der VR-Brille auf der E3 ausprobiert
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