Die Endkunden-Version des Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift verzögert sich. Statt wie ursprünglich erwartet noch 2015 soll das Gerät nun erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Als neuer Release-Zeitraum wird derzeit offiziell das erste Quartal 2016 genannt. Irgendwann zwischen Januar und März 2016 wird es also soweit sein.
Die Ankündigung bezieht sich übrigens nicht auf das nächste Development-Kit, sondern ausschließlich auf die Retail-Version des VR-Headsets. Die wird auf dem Crescent-Bay-Prototypen basieren und auf ein verbessertes Tracking-System zurückgreifen, das sowohl sitzend als auch stehend funktionieren soll. Weitere Verbesserungen soll es außerdem hinsichtlich der Ergonomie und des finalen Designs geben. Weitere Details verriet das 2014 von Facebook aufgekaufte Unternehmen aber noch nicht.
Möglicherweise wird man aber die E3 2015 im kommenden Juni in Los Angeles dazu nutzen, um finale Informationen zu den Hardware-Spezifikationen, den Input-Anschlüssen und den unterstützen Spielen bekannt zu geben. Erste technische Details werden bereits für die kommende Woche erwartet und sollen dann regelmäßig erweitert werden.
Die Vorbesteller-Phase zur Endkunden-Version der Oculus Rift soll Ende 2015 starten.
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