Ab dem 27. April 2018 kehrt Nintendo zurück zu seinen Wurzeln als Spielzeughersteller: Mit Nintendo Labo erscheinen mehrere Peripherien aus Pappkarton, die man zu unterschiedlichen Konstruktionen falten kann - beispielsweise zu einer Angel, einem kleinen Klavier, einem Häuschen oder dem Lenker eines Motorrads. In Kombination mit dem Infrarotsensor der Joy-Con-Controller sollen diese Toy-Cons wie "echte" Bedienelemente funktionieren.
Das "Problem" an der Sache: Diese Hintergründe muss man kennen, wenn man die Papp-Peripherien nicht versehentlich mit gewöhnlichen Karton-Stücken verwechseln will. Genau das scheint einer der Reinigungskräfte der deutschen USK passiert zu sein. Die Labo wurde beinahe in den Müll geworfen. So twittert die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle:
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Offenbar liegt der USK bereits ein Prototyp von Nintendo Labo vor, der auf seine Jugendschutzprüfung wartet. Glücklicherweise scheint die Pappkonstruktion in letzter Sekunde vor dem Altpapier gerettet worden zu sein - sonst wäre die USK-Prüfung ziemlich kurz ausgefallen.
Wie funktioniert Labo?Unsere Ankündigungsnews zur Switch-Peripherie
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