Wie ich bereits im Test zu Zelda: Breath of the Wild anmerkte, bricht bei dem Open World-Spiel immer mal wieder die Bildrate ein. Das soll jedoch nicht an mangelnder Hardware-Power der Switch liegen, sondern an einem Problem der Wifi-Verbindung, wie Nintendolife berichtet.
Demnach will Nintendolife von einem anonymen Third Party-Entwickler für die Switch erfahren haben, dass ein bekanntes Problem der Wifi-Verbindung den Prozessor der Konsole unnötig belaste.
Zum Thema:Nintendo Switch angeblich bereits gehackt
Der User JunkRabbit soll dieses Problem bestätigt und herausgefunden haben, dass einige Framedrops behoben werden, wenn ihr die WLAN-Verbindung der Switch abschaltet oder diese in den Flugmodus versetzt.
"Ich erinnere mich, wie sich die Experten von Digital Foundry darüber wunderten, dass einige der schlimmstem Framedrops (in Zelda) zufällig und unabhängig von den Gebieten auftreten. Ich glaube, dass es nicht am Spiel liegt, sondern daran, dass die Switch ständig versucht, sich per Wifi zu verbinden, wo kein Netzwerk in der Nähe ist."
Der User habe auch Framedrops in Fast RMX und I am Setsuna bemerkt und daraufhin Untersuchungen angestellt. Um die Probleme zu lösen, soll es helfen, das "automatische Verbinden" in den Einstellungen zu deaktivieren.
Interessant:Die Switch-Probleme bewegen sich im Normbereich, sagt Nintendo
Geht dazu in Einstellungen, Internet und wählt hier eure WLAN-Verbindung aus. Scrollt runter und deaktiviert "automatisch verbinden".
Ich selbst habe bei meiner Switch keine Framedrops bei Fast RMX festgestellt, aber vielleicht hilft euch dieser Workaround, bis Nintendo diesen Bug mit einem Patch fixt. Dem anonymen Entwickler zufolge soll Nintendo bereits an einer Lösung des Problems arbeiten.
Seid ihr von dem Bug betroffen?
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Nintendo Switch: Alle Launch-Spiele - Video: Diese Spiele gibt's im Laden & digitalem eShop
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