Kein Wunder, dass die Crowdfunding-Kampagne für den kompakten Nintendo Switch-Beamer, den OJO-Projektor, so ein durchschlagender Erfolg war: Die Idee überzeugt einfach und die Umsetzung wirkt ebenfalls gelungen. Innerhalb von nur einem Tag konnte das Finanzierungsziel von 30.000 US-Dollar erreicht werden und das Interesse scheint ungebrochen. Mit etwas Glück sollen die ersten Backer ihre Geräte noch in diesem Jahr erhalten.
Der OJO-Projektor kommt etwas größer als die normale Dockingstation daher und kann so immer noch problemlos überall mit hingenommen werden. Der Beamer verfügt über eine eingebaute Batterie, die rund 4 Stunden halten soll. Der Beamer kann auch als Powerbank und zum Aufladen für die portable Switch genutzt werden.
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Ob sich die Projektion selbst auch abschalten und die Switch mit dem Gerät – wie mit der Original-Dockingstation – an andere Bildschirme anschließen lässt, bleibt allerdings vorerst noch unklar. Der Beamer selbst kann auch mit einer externen Stromquelle versorgt werden.
Der OJO-Projektor gibt ein Bild aus, das mit 854 x 480 Bildpunkten und einer Lichtstärke von 200 Lumen daherkommt. Für die ersten 200 Backer kostet das gute Stück 270 US-Dollar, die nächste Rutsche geht für 300 US-Dollar an 500 Backer raus. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt dann bei 370 US-Dollar.
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Der Beamer lässt sich per Kabel mit Audio-Ausgabegeräten verbinden, verfügt aber auch über einen eingebauten Speaker. Außerdem befinden sich zwei USB 3.0-Anschlüsse und ein HDMI-Port an dem Gehäuse, was es zu einem attraktiven, mobilen Projektor für alle möglichen Geräte macht.
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