Pokémon Karmesin/Purpur enthüllt neues DLC-Pokémon mit einer richtig düsteren Geschichte

In einem Trailer erfahren wir mehr über die Hintergründe des unheimlichen neuen Pokémons namens Mortcha, das uns schon bald im Karmesin und Purpur-DLC erwarten dürfte.

Dürfen wir vorstellen: Das ist Mortcha. Dürfen wir vorstellen: Das ist Mortcha.

Auf dem offiziellen Pokémon-YouTube-Kanal wurde ein neues Taschenmonster präsentiert. Der deutsche Name des Geist-Pflanzen-Pokémons lautet Mortcha und es handelt sich mehr oder weniger um eine unheimliche, lebende Teedose. Das Video präsentiert uns die düstere Hintergrund-Geschichte des "Tierchens".

Wir werden Mortcha höchstwahrscheinlich schon ganz bald im ersten Teil des Karmesin und Purpur-DLC "die Türkisgrüne Maske" begegnen.

Trailer verrät uns die ganze Geschichte

Der deutsche Namen des Pokémon basiert, wie unschwer zu erkennen ist, auf dem Wort "Matcha", also einem Grüntee-Pulver, das unter anderem bei traditionellen japanischen Tee-Zeremonien verwendet wird. Der Trailer mischt Liveaction-Szenen mit einer Bilderbuch-artigen Erzählung.

Hier könnt ihr ihn euch auf Deutsch ansehen:

Pokémon KarmesinPurpur: Neues Geister-Pokémon Mortcha hat eine schaurigen Hintergrund Video starten 4:32 Pokémon Karmesin/Purpur: Neues Geister-Pokémon Mortcha hat eine schaurigen Hintergrund

So ist Mortcha entstanden und darum ist das Pokémon so gruselig

Im Trailer berichtet ein Erzähler Kindern von der Legende, die so alt wie Matcha sei: Mortcha entstand aus der Teedose eines besonders strengen Teemeisters, der durch seine harsche Art all seine Gäste vertrieb und schließlich vereinsamte. Die Dose entwickelte daraufhin ein Eigenleben und einen Charakter, der dem des Meisters glich, beziehungsweise seinen Gram in sich trug.

Aus Wut, weil eine Frau, die mit ihrem Handy herumspielte, die Sitten nicht wahrte und dann auch noch eine Teetasse zerbrach (!), sprühte das Taschenmonster Matcha-Pulver auf sie und entzog ihr Lebensenergie.

An diesen Handlungen fand die Kreatur wohl gefallen, denn daraufhin begann sie, alles mit Matcha zu füllen. Zuerst die Risse im Handydisplay, die entstanden waren, als dieses heruntergefallen war, dann beispielsweise auch Steckdosen.

Der Erzähler warnt, dass es bei einer Begegnung mit Mortcha gefährlich werden könne und empfiehlt zu seiner Besänftigung folgende Begrüßung: "Gu-Tee-n Tag". Er verrät weiter, Eltern warnten ihre Kinder in der Kitakami-Provinz davor, Essen zu verschwenden. In dem Fall würden sie nämlich von Mortcha mit Teepulver bestreut werden. Wenn ihr sehen wollt, welches Schicksal dem Erzähler selbst am Ende blüht, schaut euch den Trailer an.

Der erste Teil des DLCs zu Karmesin und Purpur erscheint bereits am 13. September für die Switch. Die Erweiterung zum ersten Open World-Pokémon-Spiel kommt in zwei Teilen heraus, die gemeinsam die Überbezeichnung "Der Schatz von Zone Null" tragen. Übrigens heißt das Pokémon auf Englisch Poltchageist.

Was sagt ihr zum neuen Taschenmonster und seiner Hintergrundgeschichte und gefällt euch der deutsche oder der englische Name besser?

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