Auch wenn die Need for Speed-Reihe eher zu den Arcade-Racern zählt, heißt das auf keinen Fall, dass die Leidenschaft für Autos in den Hintergrund rückt. Der beste Beweis dafür ist das komplexe Tuning-System, mit dem Need for Speed: Payback ausgestattet wurde. Mit zahlreichen Body Kits, Decals, Unterbodenbeleuchtungen und Co. erinnert der neue Racer sehr an die Underground-Ära auf der PS2.
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YouTuber Arrekz Gaming hatte vorab die Möglichkeit, sich ein paar Stunden mit Need for Speed: Payback zu beschäftigen und hat die Zeit genutzt, um etwas tiefer in die Garage und die Tuning-Möglichkeiten einzutauchen. In seinem Video erklärt Arrekz die unterschiedlichen Wege, den eigenen Wagen zu personalisieren, betont dabei aber auch, dass viele der Tuning-Optionen noch nicht freigeschaltet sind.
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Neben der Grundlackierung des Autos können wir mit den Decals verschiedene Formen, Logos und Muster auf Motorhaube, Kotflügel und die anderen Teile kleben und sie frei miteinander kombinieren, einfärben und in ihrer Größe verändern. Die Body Kits sind ebenfalls nicht auf einen bestimmten Look festgelegt und wir können selbst bestimmen, welche Teile der Kits wir kombinieren möchten.
Kosmetische Details wie das Nummernschild, die Hupe oder die Farbe des Reifenqualms lassen sich ebenfalls einstellen. Die entsprechenden Teile dafür können wir in Rennen gewinnen, durch abgeschlossene Herausforderungen freischalten oder einfach im Shop kaufen.
Need for Speed: Payback erscheint am 10. November für PS4, Xbox One und PC.
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