Wer sich für die Need for Speed-Reihe schon immer etwas mehr Abwechslung gewünscht hat, wird sich darüber freuen, dass in Need for Speed: Payback nun fünf verschiedene Wagenklassen verfügbar sind, aus denen wir wählen können. Zum Fuhrpark gehören dieses Mal Renn-, Drift-, Offroad-, Drag- und Flucht-Fahrzeuge, die jeweils mit eigenen Tuning-Optionen ausgestattet sind.
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Die neuen Fahrzeugklassen unterscheiden sich dabei nicht nur in optischer Hinsicht, sondern werden für die unterschiedlichen Renn-Modi in Need for Speed: Payback genutzt. Das fiktive Setting von Fortune Valley, das an das echte Las Vegas angelehnt ist, bietet neben urbanen Strecken auch Rennen in Canyons, Wüsten und Gebirgen. Ohne Offroad-Vehikel ist hier kein Blumentopf zu gewinnen.
Die Fluchtwagen werden vermutlich für die "riskanten Raub-Missionen" gebraucht, die in der offiziellen Pressemitteilung angesprochen werden. Da auch die Polizei wieder mit von der Partie sein wird, müssen Fluchtwagen nicht nur schnell und robust sein, sondern verfügen vielleicht auch über Hilfsmittel um unliebsame Verfolger unschädlich zu machen.
Die Drift- und Drag-Fahrzeuge hingegen werden vermutlich in den wiederkehrenden Renn-Modi genutzt, die in der Vergangenheit schon des Öfteren in der Need for Speed-Reihe vertreten waren. Im Gespräch mit GamePro.de verriet Game Director William Ho zudem, dass das Schadensmodell der Fahrzeuge in Payback überarbeitet wurde.
"Wir haben dieses Mal einige interessante Fahrzeuge dabei. Die vollständige Liste folgt später, aber wir reden hier von Wracks. Es sind alte, verlassene Wagen, die wir vom Schrott zum Supercar aufmotzen können. Was das Schadensmodell angeht, so haben wir gemerkt, dass wir schon die richtigen Modelle haben, aber viel Potenzial haben liegen lassen. Wir haben jetzt mehr Teile, die kaputt gehen und abfallen können."
Need for Speed: Payback erscheint am 10. November 2017 für PS4, Xbox One und PC.
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