Bereits vor zwei Wochen hatten wir darüber berichtet, dass die Verfilmung der Rennspiel-Serie Need for Speed zirka 66 Millionen Dollar gekostet hat. Diesen Betrag hat der Film jedoch mittlerweile schon längst wieder eingespielt - und sogar noch deutlich mehr.
Wie aus einem aktuellen Bericht des Magazins Box Office Mojo hervorgeht, bringt es der Film Need for Speed bisher auf ein weltweites Einspielergebnis in Höhe von 126,6 Millionen Dollar. Diese Summe teil sich in 30,5 Millionen Dollar in den USA sowie 96,1 Millionen Dollar aus dem Rest der Welt auf. Somit erreichte das Filmprojekt von DreamWorks Studios bereits nach zwei Wochen die Gewinnzone.
Auch in Deutschland ist Need for Speed ziemlich erfolgreich, brachte es am Startwochenende auf einen Umsatz in Höhe von 2,2 Millionen Euro. - und somit auch den ersten Platz in den Kinocharts.
Aaron Paul, bekannt aus Breaking Bad, übernimmt die Hauptrolle, unterstützt von Imogen Poots (V wie Vendetta) und Dominic Cooper (Captain America). Das Drehbuch schrieben George und John Gatins (Flight), die Regie führt Scott Waugh (Act of Valor). Die heimliche Hauptrolle spielt ein maßgeschneiderter Ford Mustang, der sowohl im Film als auch im kommenden Rennspiel Need for Speed Rivals vorkommen soll.
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