Das Ende einer Ära - My Hero Academia verabschiedet sich nach 10 Jahren und endet bald

My Hero Academia neigt sich dem Ende zu. Nach zehn Jahren ist Schluss, jetzt kommen nur noch fünf Manga-Kapitel, dann war es das.

Das Ende von My Hero Academia dürfte dem einen oder anderen Fan die Tränen in die Augen treiben. Das Ende von My Hero Academia dürfte dem einen oder anderen Fan die Tränen in die Augen treiben.

Eine der beliebtesten Manga-Reihen der letzten Jahre geht zu Ende: My Hero Academia bekommt nur noch fünf neue Kapitel und das war es dann. Die traurige Nachricht wurde jetzt von den Verantwortlichen bekannt gegeben. Nach ziemlich genau zehn Jahren ist Schluss mit der Geschichte rund um die Superhelden und Izuku Midoriya.

My Hero Academia nimmt seinen Hut: Es dauert nicht mehr lange, dann ist der Manga vorbei

Das war's dann bald: Wie das Verlagshaus Shūeisha in einem Promo-Video bekannt gegeben hat, neigt sich My Hero Academia von Mangaka Kōhei Horikoshi dem Ende zu. Es gibt noch fünf weitere Kapitel, aber in der "Shūkan Shōnen Jump"-Doppelausgabe, die am 5. August erscheint, kommt dann das große Finale.

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In Deutschland erscheint am 2. August erst einmal der vierte My Hero Academia-Film und die siebte Staffel der Anime- Serie ist erst im Mai bei Crunchyroll an den Start gegangen. Es dürfte also noch eine Weile dauern, bis wir hierzulande auch im Hinblick auf den Anime am Ende der Fahnenstange angelangt sind.

My Hero Academia läuft seit ziemlich genau zehn Jahren als äußerst erfolgreicher Manga, hat bereits diverse Staffeln einer Anime-Serie und auch schon mehrere Anime-Filme hervorgebracht. Mittlerweile gibt es auch schon ein Videospiel für den Nintendo DS und einen Titel namens My Hero One's Justice, der für PS4 und Xbox One sowie Nintendo Switch und den PC veröffentlicht worden ist.

Darum geht's: In der Welt von My Hero Academia verfügen 80 Prozent der Menschen über Superkräfte. Das bedeutet, dass Bösewichte und Superhelden konstant miteinander im Clinch liegen und dass es natürlich auch Schulen gibt, an denen der bessere Umgang mit den Kräften gelehrt wird beziehungsweise gelernt werden kann.

Mittendrin steckt Izuku Midoriya, der zu seinem großen Ärger zu den zwanzig Prozent gehört, die keine übernatürlichen Kräfte haben. Dabei würde er nichts lieber tun, als an einer Akademie seine Kräfte zu verfeinern. Doch dann begegnet er eines Tages dem mächtigsten Superhelden von allen...

Ihr müsst aber nicht trauern: Immerhin gibt es nicht nur noch die fünf Kapitel und einiges an My Hero Academia-Stoff der Hauptreihe, der noch als Anime umgesetzt werden kann, sondern zum Beispiel auch noch einige Ableger wie zum Beispiel das Vigilantes-Spinoff. Außerdem soll irgendwann auch noch eine Realfilm-Adaption erscheinen, die My Hero Academia mit echten Schauspieler*innen unters Volk bringt.

Was sagt ihr zum Ende von My Hero Academia? Worauf hofft ihr, was befürchtet ihr?

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