In Monster Hunter Wilds verschlägt es uns diesmal in das Verbotene Land, das wie schon in früheren Teilen in verschiedene Jagdgebiete aufgeteilt ist. Das sind unterschiedliche Biome, die jeweils ein eigenes Ökosystem mit eigenem Klima und heimischen Monstern haben. Hier ist die Übersicht mit den bisher bekannten Gebieten.
Letztes Update am 25. Oktober: Mit dem fünften Trailer wurde jetzt auch das neue Ölquellbecken-Biom inklusive neuer Monster vorgestellt. Wir haben es weiter unten ergänzt.
Wie schalten wir neue Jagdgebiete in Monster Hunter Wilds frei?
In früheren Spielen war das Freischalten neuer Areale an den Storyfortschritt geknüpft. Ob das in Wilds auch so sein wird, ist zwar noch nicht bestätigt, aber zumindest sehr wahrscheinlich. Vermutlich müssen wir also auch diesmal wieder einen bestimmten Jägerrang erreichen, ehe wir neue Gebiete über Hauptmissionen freischalten.
Bestimmte Monster können übrigens auch in mehr als einem Biom auftreten. Wir ordnen sie soweit bekannt aber ihrem Heimatbiom zu.
Alle bekannten Biome in Monster Hunter Wilds
Hinweis: Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert, sobald es neue Informationen gibt. Aktuell sind noch nicht alle Ökosystem und ihre Monster bekannt.
Die Windebene (Windward Plains)
- Siedlung: Kunafa, Dorf des pfeifenden Winds
Die Windebene ist das erste Jagdgebiet, das ihr in Monster Hunter Wilds besucht. Es setzt sich aus einer Mischung aus Wüste, Felsformationen und weitläufigem Grünland zusammen. Das Wetter wechselt hier von sonnig zu Gewitterstürmen bis hin zu Sandstürmen während der Ödzeit.
Alle bekannten heimischen Monster der Windebene:
- Balahara
- Chatacabra
- Doshaguma
- Quematrice
- Rey Dau (Spitzenprädator)
Der Karminwald (Scarlet Forest)
- Siedlung: noch unbekannt
Der Karminwald ist über seinen Fluss direkt mit der Windebene verbunden. Bislang konnten wir nur einen kurzen Blick auf das neue Wald-Biom werfen, direkt auffällig ist aber das rote Wasser hier, das dem Karminwald seinen Namen gegeben haben dürfte.
Alle bekannten heimischen Monster der Windebene:
- Lala Barina
- Uth Duna (Spitzenprädator)
Ölquellbecken (Oilwell Basin)
Link zum YouTube-Inhalt
- Siedlung: noch unbekannt
Trotz der düsteren Optik ist das Ölquellbecken ein Vulkanbiom. Das heißt, neben schlammigen Ölquellen lodern hier auch überall Brände. Entsprechend haben sich auch die einheimischen Monster der rauen Umgebung angepasst.
Alle bekannten heimischen Monster des Ölquellbeckens:
- Ajarakan
- Rompopolo
- Die Schwarze Flamme (Spitzenprädator)
Eine Übersicht über alle bislang gezeigten Monster, sowie das Flagship-Monster von Wilds findet ihr auch hier:
Weitere Biome kommen noch
Natürlich sind bislang noch längst nicht alle Biome bekannt, die uns in Monster Hunter Wilds erwarten werden. Mit Blick auf die früheren Teile dürften uns vermutlich mindestens fünf Jagdgebiete allein im Grundspiel erwarten, typisch wäre etwa noch ein Eisareal.
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