Pokémon ist das erfolgreichste Franchise der Welt. Zumindest was den Gesamt-Umsatz angeht, steht Pokémon mit geschätzten 90 Milliarden unangefochten an der Spitze. Damit das auch so bleibt, gibt es jetzt auch noch MonPoké. Bereits bei der Markennamen-Anmeldung wurde gerätselt, was sich wohl dahinter verbirgt, jetzt gibt es endlich Gewissheit.
Das Geheimnis um den Pokémon-Ableger MonPoké ist gelüftet
Was ist MonPoké? Diese Frage treibt Fans schon seit sechs Monaten um. Zu diesem Zeitpunkt haben Nintendo, Game Freak und Creatures Inc. den Markennamen MonPoké in Japan angemeldet.
Die Antwort lag auf der Hand: Es muss etwas mit Pokémon zu tun haben, immerhin besteht der Name aus genau denselben Silben, nur einmal umgedreht. Die Spekulationen waren entsprechend wild und kurios.
In den diversen Foren dieser Welt wurde schon letztes Jahr vermutet, dass wir es möglicherweise auch mit einer Umkehrung des gesamten Pokémon-Konzepts zu tun bekommen könnten.
Jetzt steht fest, was MonPoké ist: Ein Modelabel. Aber nicht einfach irgendeine beliebige Modemarke, sondern eine sehr spezielle mit einer genau eingegrenzten Zielgruppe.
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MonPoké-Kleidung richtet sich an Babys & deren Eltern
MonPoké soll Kleinkinder und Baby-Kleidung anbieten. Unter dem Modelabel MonPoké erwarten uns also wohl vor allem Strampler und Ähnliches. Anvisiert werden offenbar Kinder im Alter von bis zu 36 Monaten, also drei Jahren.
Aber MonPoké ist auch für Eltern: Die "hochqualitativen Produkte" richten sich offenbar gleichzeitig auch an die Eltern der kleinen Racker. Ob die dann im Partnerlook herumlaufen sollen und wie das Ganze genau gedacht ist, wurde noch nicht verraten.
Bisher ist nur von einer "neuen Generation an Müttern und Vätern" sowie von "Designs, die Erwachsene wollen" die Rede. Zusätzlich seien auch Geschenke geplant und die ersten Produkte sollen im Juli 2019 auf den Markt kommen.
Würdet ihr euch selbst und euren Kleinkindern MonPoké-Klamotten kaufen?
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