Seite 4: Metro: Last Light - Artjom gegen die Faschisten

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Die Zufahrt: Schießen auf Schienen

Allerdings werden die Helden verfolgt: In einer Rail-Shooter-Sequenz steuert Khan die Draisine, während Artjom auf Faschisten ballert, die mit ihren Loren über Parallelgleise rasen und ihrerseits fleißig Blei herüber spucken. Eine rasante Passage, aber nichts Besonderes: Achterbahn-Schießereien kennen wir aus genügend anderen Spielen.

Schließlich stoßen Artjom und Khan auf einen kompletten Zug, den sie auf einem Parallelgleis langsam überholen. Von den offenen Waggons feuern Wachen herüber, Artjom schießt zurück. Dann ruft ihm Khan zu, er solle auf den Zug hinüber springen.

Und das macht er auch, in einem Satz hüpft der Held auf den Faschisten-Zug. Doch Moment: Ist Artjom nicht eben angeschossen worden? Wie kann der da schon wieder munter herumspringen? An der Spiellogik sollte 4A Games noch arbeiten.

Im Zug liefert sich Artjom weitere Schusswechsel mit den Nazis, bis ein Gegner eine Granate schleudert, welch überaus clevere Idee. Der komplette Waggon explodiert, überschlägt sich – und hier endet die Demo.

Die Mutanten: Groß und gewaltig

Beziehungsweise noch nicht ganz. Zum Abschluss präsentiert 4A Games ein Filmchen, in dem etwas zu sehen ist, was wir bislang vermisst haben: ein Mutant! Durch eine Lücke in einer Feldwand beobachtet Artjom ein riesiges Ungetüm. Puh, wie gut, dass der Koloss nicht durch das Loch passt.

Oder doch? Das Monster nimmt Anlauf – und rammt einfach durch die Wand, Staub wallt, Felsbrocken kullern – haben wir die Physik und die zerstörbaren Umgebungen erwähnt? Als der Gigant ein weiteres Mal heranstürmt, weicht Artjom aus, das Monster kracht in die Wand. Und damit endet die Präsentation endgültig.

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