Leviathan, die erste vollwertige Storyerweiterung zu Mass Effect 3(den Protheaner-DLC mal nicht mitgerechnet), setzt an beliebiger Stelle im Spiel an und schickt Commander Shepard auf die Suche nach dem sagenumwobenen Wesen Leviathan, das angeblich imstande ist, Reaper zu töten.
Ein gewisser Dr. Bryson ist an Bord der Citadel damit beschäftigt, mehr über dieses angebliche Fabelwesen herauszufinden, als er von seinem eigenen Assistenten ermordet wird. Der Attentäter kann sich allerdings an nichts erinnern. Shepard und sein Team übernehmen den Fall, denn schließlich könnte der Leviathan ein mächtiger Verbündeter im Kampf gegen die Reaper sein … sofern er denn wirklich existiert.
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Shepard goes Sherlock Holmes
Es stellt sich heraus, dass ein merkwürdiges, kugelförmiges Artefakt der Schlüssel zur Suche nach dem Leviathan sein könnte. Weitere dieser Relikte sind auf mehreren Planeten verstreut. Doch um herauszufinden, wohin die Reise gehen soll, ist zunächst Detektivarbeit angesagt: Shepard muss das Labor von Dr. Bryson nach Hinweisen durchsuchen, die das Team der Normandy auf die richtige Spur führen.
Dazu untersuchen wir zunächst einige herumliegende Objekte und durchstöbern Computerdatenbanken. EDI kann die so aus jedem Objekt gewonnenen Daten zu einem Filter für die Sternenkarte im Labor verarbeiten. Haben wir also mehere Objekte untersucht, haben wir mehrere Filter, die jeweils bestimmte Ereignisse oder Eigenschaften von Planeten darstellen. An der Sternenkarte schalteen wir dann solange Filter ein und aus, bis die richtige Schnittmenge der Hinweise auf ein einziges Sternensystem hinweist.
Und ab geht die Reise an Bord der Normandy. Das alles klingt übrigens komplexer, als es in Wirklichkeit ist. Dem Spieler wird hier in äußerst linearer Weise Detektivarbeit vorgegaukelt, die eigentlich gar keine ist. Trotzdem ist dieser Abschnitt unglaublich spannend und motivierend geraten.
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