Anders als bei den Vorgängern des Action-Rollenspiels Mass Effect 3werden sich Neulinge beim finalen Teil der Serie von Beginn an weniger schwer tun, die Story zu verstehen. Bei Mass Effect 2 hätte der Entwickler BioWare laut Nick Clifford dabei keinen guten Job gemacht. »Wenn man den ersten Teil nicht gespielt hat, ist die erste halbe Stunde von Mass Effect 2ziemlich holprig«.
Um das beim finalen Teil der Serie zu vermeiden, gebe es in Mass Effect 3 einige Features, um die Beziehungen zwischen Charakteren und die Hintergrundgeschichte von Commander Shepard zu erfahren. Dabei sei entscheidend, ob man sein Savegame aus dem letzten Teil lädt, oder einen neuen Spielstand erstellt.
»Wenn ich ein neuer Spieler bin und jemand auf mich zukommt und sagt „Oh Shepard! Erinnerst du dich noch daran?“ dann würde ich selbst sagen, dass ich mich daran nicht erinnern könnte«, so Clifford. Darum wolle der Entwickler diesmal sicherstellen, dass es keine Momente geben wird, in denen sich der Spieler frage: »Wer ist das? Was passiert hier? Worüber wird hier gerade geredet?«.
Mass Effect 3 erscheint am 6. März für die PlayStation 3, Xbox 360 und den PC.
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