Trotz einzelner Erfolge sinkt der Gesamtumsatz des US-amerikanischen Spielemarkts immer weiter: Laut NPD Group schrumpfte der Markt im Juni 2010 um 6% im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1,1 Milliarden Dollar Gesamtvolumen. Im Mai musste der US-Markt bereits ein Minus von 5% verbuchen, die Talfahrt geht also weiter.
An den Konsolen lag es nicht: Insgesamt stieg der Umsatz mit Hardware im Juni um 5%, die Zahl der Einheiten ist im Vergleich zum Vorjahr sogar um 35% gewachsen. Neue Modelle und Preisreduzierungen zahlten sich aus. Sorgen bereitet vor allem die Software: Die Umsätze fielen in Ermangelung neuer Titel um 15% auf 531,3 Millionen Dollar ab. Nicht einmal der Bestseller Red Dead Redemption mit knapp 1 Millionen verkauften Einheiten im Juni (insgesamt 2,5 Millionen) konnte das Ergebnis verbessern.
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