Nach der Streichung der geplanten Steuererleichterungen für die UK-Spielebranche freut sich die britische Regierung über Einsparungen in Höhe von 230 Mio. € – ganz zum Leidwesen der kleinen lokalen Studios. Während diese Zahlen von der Opposition bereits öffentlich angezweifelt werden, überschattet ein harter Vorwurf des Entwickler-Magazins Develop die Diskussion: Angeblich soll ein großer internationaler Publisher Druck auf das britische Gouvernement und den Wirtschaftsverband ausgeübt haben, um den geplanten Gesetzentwurf zu kippen. Quellen bleibt Develop noch schuldig. Sollten sich die Vorwürfe aber als wahr entpuppen, wäre das sicherlich der größte Skandal in der Geschichte der britischen Spieleindustrie und ein beispielloser Missbrauch von Macht und Einfluss eines großen Unternehmens.
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