In Redmond knallen die Sektkorken: Im zum 30. Juni beendeten Geschäftsjahr erzielte Microsoft einen neuen Umsatzrekord. Die Einnahmen stiegen um 7% auf 62,48 Milliarden Dollar – der Nettogewinn lag bei 18,76 Milliarden Dollar. Der Erfolg begründet sich vor allem auf die Veröffentlichung von Windows 7: 175 Millionen Einheiten wurden weltweit verkauft. Zusätzlich kurbelten Office 2010, Server-Lizenzen und die Suchmaschine Bing den Umsatz an.
Doch auch die Microsoft Entertainment & Devices Division, die das gesamte Xbox-Geschäft, PC-Spiele und -Hardware, sowie Windows Mobile und Zune umfasst, unterstützt das positive Ergebnis: Während der Umsatz der Abteilung mit 8,058 Milliarden Dollar nahezu konstant blieb, sorgten Einsparungen und sinkende Herstellungskosten für eine Versechsfachung des operativen Gewinns auf 679 Millionen Dollar. Ein Makel bleibt: Mit 10,3 Millionen ausgelieferten Konsolen im Zeitraum Juli 2009 bis Juni 2010 sank der Hardware-Absatz um 900.000 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr. Die Einführung der neuen Xbox 360 Slim schlägt sich erst in der nächsten Jahresbilanz wieder.
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