»Es ist ein starker Start,« sagte Don Matrick, Chef der Spiele-Abteilung von Microsoft gegenüber der Nachrichtenargentur Reuters. »Die Kunden lieben es.« Microsoft befindet sich auf dem besten Weg, das selbst gesteckte Ziel von fünf Millionen verkauften Kinect-Einheiten in 2010 zu überbieten. Schätzungen zufolge liegen die Produktionskosten pro Kinect-Einheit bei ca. 56 US-Dollar. Bei einem Verkaufspreis von 150 US-Dollar eine lohnende Angelegenheit für Microsoft.
Mit zunehmender Verbreitung findet Kinect auch den Weg in die Popkultur: Auf Youtube laden Spieler ihre Unfälle hoch, die Spieleseite G4 und Pornostar Kirsten Price überprüfen, ob die Bewgungssteuerung auch nackt funktioniert, und die Webgemeinde sorgt sich um die Spionage-Fähigkeiten der Microsoft-Hardware.
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