Als es um die genauen Hardware-Spezifikationen des iPads ging, blieb Steve Jobs erstaunlich wortkarg: Die CPU hat eine Taktfrequenz von 1 GHz – mehr Infos gab es nicht. Die Reperaturspezialisten von iFixit haben die iPad-Chips jetzt in einer aufwendigen Analyse auf den Zahn gefühlt. Das von Apple A4 getaufte System basiert demnach auf einem Multi-Chip-Package, der Prozessor und DDR2-RAM verbindet. Letztere stammen von Samsung und verfügen über eine Speicherkapazität von insgesamt 256MB.
Der Prozessor selbst ist laut iFixit ein Einkern-Modell, das dem Cortex A8 von ARM entspricht. Der Grafikkern, der in dem System-on-a-Chip (SoC) des A4 steckt, konnten die Profis nicht genau identifizieren. Benchmarks lassen allerdings auf die Leistung des iPhone 3GS schließen, in dem ein PowerVR SGX 535 arbeitet. Genaue Rückschlüsse über die theoretische Rechenleistung eines iPads geben die Hardware-Analysen allerdings nicht – Kunden attestieren dem Apple-Gerät bislang eine sehr gute Leistung.
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