Wie beim App Store von Apple hat jedes Programm eine Übersichtsseite mit den wichtigsten Daten, Kundenbewertungen, Screenshots und einem Beschreibungstext. Die Apps sind in verschiedene Kategorien eingeteilt und es gibt Hitlisten für die beliebtesten Gratis- und Bezahl-Downloads.
Bei der Verbindung von PC und Smartphone ist Google dem großen Konkurrenten sogar einen Schritt voraus: Apps, die über den Web Store ausgewählt werden, können vom Nutzer auf Wunsch direkt aufs Mobilgerät geladen werden. »Keine Kabel, kein Synchronisation mit dem Computer, nichts von all dem Quatsch,« erklärt Androids Engineering Director Chris Yerga den neuen Ansatz. »Alles ist verbunden.«
Mit der Möglichkeit für In-App-Käufe hat Google zudem einen weiteren Kritikpunkt vieler Entwickler in Angriff genommen. Bisher konnten Nutzer nur in iOS-Apps Käufe direkt aus den Anwendungen heraus tätigen – ein wesentlicher Bestandteil im Geschäftsmodell der Gratis-Apps. Bis zum Ende des laufenden Quartals will Google diese Funktion nun auch für Android-Geräte nachreichen.
Mit Disney hat auch schon der erste große Publisher auf die Neuigkeiten reagiert und den iOS-Hit Tap Tap Revenge für Android angekündigt. Auf den Apple-Geräten wurde das Spiel mehr als 50 Millionen Mal heruntergeladen. Über In-App-Verkäufe wurden anschließend 25 Millionen Lieder abgesetzt.
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Link des Tages: Die Theatergruppe Ars Nova hat eine Reihe von Bühnenstücken geschrieben, die unter dem Namen »The Wii Plays« vom 1. - 12. Februar in New York aufgeführt werden. Als Inspiration dienten unter anderem Wii Tennis, Mario & Sonic at the Olympic Games und Let's Tap.
» Link des Tages: Theaterstück »The Wii Plays« in New York
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