Im Oktober wurde bekannt, dass einige Social Games-Entwickler Daten ihrer Facebook-Kunden weiterverkauft hatten. Nach einer internen Untersuchung blockierte Facebook betroffene Apps für ein Wochenende komplett. Das Unternehmen hob die Sperre zwar wenige Tage später wieder auf, allerdings wurden die Kommunikationskanäle der Spiele kurz danach für sechs Monate eingefroren.
Die Branchenseite Inside Social Games untersuchte jetzt die Auswirkungen der Strafmaßnahmen am Beispiel von Critter Island. Erreichte das Lolapps-Spiel noch im Oktober bis zu 180.000 aktive Spieler am Tag, sank diese Zahl nach der kurzfristigen Vollsperre auf ca. 108.000. Die größten Einbußen musste Critter Island allerdings Anfang November hinnehmen, als das Kommunikations-Moratorium in Kraft trat. In den Tagen danach verzeichnete Critter Island nur noch 36.000 DAUs (daily active users).
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