Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (endete zum 30. Juni) stieg der Umsatz von Electronic Arts um 26,5% auf 815 Millionen Dollar. Der Nettogewinn lag bei 96 Millionen Dollar – im Vorjahr musste man nach dem gleichen Zeitraum noch 234 Millionen Dollar Verlust verbuchen. Vor allem FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 sorgte für klingelnde Kassen.
Auch das digitale Geschäft legte zu: Die Einnahmen aus der digitalen Distribution, Abogebühren und Download-Content (DLC) stieg um 50% auf 176 Millionen Dollar. Damit macht der digitale Bereich bei EA bereits 21,6% der Gesamteinnahmen aus. Zufrieden ist EA auch mit der Entwicklung von Konsolen-Titeln für PS3 und Xbox 360: Insgesamt verzeichnet das Geschäft ein Plus von 21%, der Absatz von PS3-Spielen stieg allein um 40%. Die Aussichten für das weitere Geschäftsjahr bleiben jedoch verhalten: Für das zweite Quartal erwartet EA erneut rote Zahlen und auch für die Jahresbilanz wird ein negatives Ergebnis erwartet.
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