Der Studie zufolge nutzen 79 Prozent der deutschen MMO-Spieler ausschließlich Free2Play-Titel, die grundsätzlich kostenfrei sind und sich über einen angeschlossenen Online-Shop für virtuelle Güter finanzieren. Neun Prozent halten sich dagegen nur in Spielen mit einem Abo-Modell wie World of Warcraft auf. Zwölf Prozent nutzen beide Varianten. Verglichen mit den USA oder Großbritannien investieren deutsche Spieler mehr Geld in Free2Play-MMOs als in sogenannte Pay2Play-MMOs.
Nur eine Minderheit (zehn Prozent) der Befragten bevorzugt dabei Client-Spiele, die zuvor heruntergeladen und installiert werden müssen. 17 Prozent registrieren sich ausschließlich in Browser-Games und ein Großteil von 73 Prozent ist auf beiden Plattformen anzutreffen.
Der »MMO Games Market Report 2010« basiert auf Daten der »International Gamers Survey 2010« der Newzoo BV. Diese wurde zeitgleich in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Niederlanden und Belgien durchgeführt.
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