Laut LulzSec sollte die Öffentlichkeit froh darüber sein, dass die Hacker-Gruppe fast alle durch Angriffe erlangten Daten veröffentlicht und nicht etwa stillschweigend verwendet, wie das andere Gruppen tun würden. Nicht jeder Hacker würde bekanntgeben, wen er gerade gehackt habe, das treffe auf LulzSec zu und mit ziemlicher Sicherheit auch auf andere.
»Fühlt ihr euch sicher mit euren Facebook-Konten, Google-E-Mail-Konten, Skype-Konten? Woher wollt ihr wissen, dass dort nicht ein Hacker stillschweigend im Hintergrund sitzt, sich einzelne Personen als Ziel aussucht oder die Daten vielleicht verkauft? Für diese Leute seid ihr Sklaven, Spielzeuge. Eine Ansammlung von Zeichen mit einem gewissen Wert«, so die Erklärung. LulzSec hingegen veröffentliche die Daten, damit »ebenso böse« Menschen durch deren Verwendung für Unterhaltung sorgen. »Ihr findet es lustig, dem Chaos zuzusehen und wir haben Spaß daran, es zu verursachen.«
Aktuell habe man rund 200.000 Datensätze von Brink-Spielern, die man nicht veröffentlicht habe, was den Betroffenen die Möglichkeit eröffnet, jetzt ihre Passwörter zu ändern. Hätte man geschwiegen, hätte man nun 200.000 »Sklaven«, die man ohne deren Wissen missbrauchen könne.
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