Ein neues Klemmbaustein-Set ist immer etwas Tolles. Wenn wir die Packung aufreißen, die Steine vor uns sortieren, die Anleitung bereitlegen und endlich loslegen können, vergessen wir auch schnell, dass das Set ein halbes Vermögen gekostet hat. Ärgerlich ist es nur dann, wenn der Aufbau unterbrochen wird, weil ein Teil fehlt, oder ... naja, lest einfach selbst.
Ein Stein ist einfach komplett geschmolzen
Dass ein wichtiges Teil fehlt, haben viele enthusiastische Klemmbaustein-Fans sicher schon das ein oder andere mal erlebt. Oder es war ein defekter Stein in der Packung – auch das kann natürlich passieren. Bulliwyf berichtet aktuell allerdings davon, dass ein Stein einfach komplett geschmolzen war und das kannten wir bisher noch nicht.
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Wie auf dem Bild zu sehen, kann er oder sie das Teil ganz sicher nicht mehr benutzen. In den Kommentaren fragt direkt jemand, ob der Stein in eine Mikrowelle war – und ja, ziemlich genau so sieht er auch aus. Oder als hätte er schon Bekanntschaft mit einem Laserschwert gemacht.
Apropos Laserschwert: Bei dem Set handelt es sich um den Imperialen Sternenzerstörer 75394 und nicht etwa den riesengroßen und mittlerweile nicht mehr verfügbaren Bruder mit der Kennung 75252.
Ein defektes oder fehlendes Teil ist prinzipiell kein Weltuntergang. Egal ob LEGO, Funwhole oder auch andere – in der Regel gibt es eine Kontaktadresse oder ein Formular auf der jeweiligen Internetseite, wo man Ersatz ordern kann, der dann auch kostenfrei geliefert wird.
Dennoch wird das Bauen dadurch häufig für einige Tage oder gar Wochen unterbrochen, was natürlich trotzdem komplett ärgerlich ist. Im schlimmsten Fall passiert es sogar mehr als einmal – bei Sets mit vielen tausend Teilen nicht undenkbar. Daher kann es sich lohnen, vorher alle Steine zu sortieren und auf Vollständigkeit zu kontrollieren.
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Auch die Community erzählt von defekten Bauteilen, Transportation-Apart beschreibt etwa ebenfalls von einer Erfahrung der besonderen Art. Er hatte schon mal eine zerbrochene Basisplatte in einem Set. Daran war er oder sie aber nicht ganz unschuldig, denn zuvor hatte die Packung eine Begegnung mit dem Reifen seines oder ihres Autos.
Die hatte der oder die Zusteller*in nämlich einfach in der Einfahrt abgelegt und dann kam eines zum anderen. Eine einzige defekte Platte erscheint da schon wie ein großes Glück, zumal auch diese von LEGO ersetzt wurde.
Bulliwyf hatte ebenfalls Glück und konnte erst einmal an anderer Stelle weiterbauen. Das Ersatzteil sollte mittlerweile auch bei ihm oder ihr eingetroffen sein.
Ist euch schon mal etwas Ähnliches passiert, oder hattet ihr bisher immer Glück und alles hat gepasst? Schreibt uns eure Erfahrungen gerne in die Kommentare!
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