Warner plant ein Zusammentreffen der Extraklasse: »King Kong vs. Godzilla«. Darin liefern sich der Riesenaffen King Kong und die gigantische Echse Godzilla einen erbitterten Zweikampf und verbindet die beiden kommenden Kinofilme »Kong: Skull Island« und »Godzilla 2«.
Mehr dazu:Jurassic World-Autor schreibt Kong: Skull Island um
Um das möglich zu machen, zeigt sich künftig Warner Bros. statt Universal Pictures für den neuen King Kong-Film verantwortlich, berichtet Deadline. Damit sind beide Produktionen von Legendary Pictures künftig wieder unter einem Dach vereint und ebnen so den Weg für weitere Monster-Filme.
Doch bis es soweit ist, dauert es noch eine Weile. Regisseur Jordan Vogt-Roberts (Kings of Summer) hat mit »Kong: Skull Island« erst kürzlich mit der Produktion begonnen. Zuletzt sollte das Drehbuch von »Jurassic World«-Autor Derek Connolly überarbeitet werden. In den Hauptrollen spielen Thor-Star Tom Hiddleston, Samuel L. Jackson (The Avengers), John C. Reilly (Guardians of the Galaxy), Tom Wilkinson (Batman Begins), Brie Larson (Trainwreck) und Corey Hawkins (Straight Outta Compton) mit. Ob nun mit dem Wechsel zu Warner der Zeitplan eingehalten werden kann, steht noch aus. Ursprünglich war ein Kinostart für März 2017 angekündigt.
Ein Jahr später soll mit »Godzilla 2« die Fortsetzung zum erfolgreichen Monsterfilm in die Kinos kommen. Zuvor hat Regisseur Gareth Edwards jedoch mit dem Star Wars-Film »Rogue One - A Star Wars Story« alle Hände voll zu tun. Als neue Gegner kündigte Drehbuchautor Max Borenstein erst kürzlich die legendären Kreaturen Rodan, Mothra und Ghidorah aus der japanischen Film-Reihe an.
Damit wird wohl das Treffen der Giganten in »King Kong vs. Godzilla« nicht vor 2019 in die Kinos kommen. Das ist übrigens nicht das erste Zusammentreffen der beiden Monster. Die Japaner als Godzilla-Erfinder haben bereits im Jahr 1962 mit »Die Rückkehr des King Kong« ein erstes Duell der beiden Giganten in die Kinos gebracht.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.