In den vergangenen Tagen gelangten gleich mehrere Screenshots aus einer angeblichen Debug-Version des bisher noch nicht offiziell angekündigten Just Cause 3 an die Öffentlichkeit. Und einige davon sorgten sogleich für kontroverse Diskussionen über mögliche Mikrotransaktionen in dem kommenden Open-World-Actionspiel.
In die Debatte hat sich dann zwischenzeitlich auch Christofer Sundberg, der Gründer des zuständigen Entwicklerstudios Avalanche eingeschaltet. Und in einem neuerlichen Twitter-Beitrag konnte der Studio-Chef sich dann eine kleine Andeutung nicht verkneifen. Im Bezug auf die aktuelle Aufregung bezüglich möglicher Mikrotransaktionen ließ Sundberg wissen:
»Genießt die Stille für ein paar Tage. Es gibt nichts, worüber man sich sorgen müsste. Versprochen.«
Gut möglich also, dass die offizielle Ankündigung von Just Cause 3 bereits in einigen Tagen erfolgt. Und Sundberg zufolge scheint wohl auch die aktuelle Mikrotransaktions-Kontroverse schlimmer zu sein als das, was uns im fertigen Spiel erwartet.
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