Just Cause lässt es in der Regel ordentlich krachen – das könnte auch gut als Kinofilm auf der großen Leinwand funktionieren. Was sich offensichtlich auch einige Menschen im Film-Business gedacht haben: Es befindet sich nämlich bereits eine Just Cause-Verfilmung in der Entwicklung. Jetzt berichtet Deadline, dass Jason Momoa in die Rolle der Hauptfigur Rico Rodriguez schlüpfen soll.
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Den Schauspieler kennt ihr wahrscheinlich als Khal Drogo aus Game of Thrones, Conan oder als zukünftigen Aquaman, seines Zeichens Teil der Justice League. Aktuell wirkt er auch an der Netflix-Serie Frontiers von Brad Peyton mit. Der nimmt jetzt auch bei der geplanten Just Cause-Adaption die Rolle des Regisseurs und Produzenten ein. Das Drehbuch stammt von John Collee (Master and Commander: The Far Side of the World).
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Zur Story gibt es noch keine detaillierten Informationen, sie soll sich aber wenig überraschend um Rico Rodriguez (Jason Momoa) drehen. Der arbeitet bekanntlich für die Agency und legt vermutlich wieder äußerst effektvoll irgendein Inselparadies in Schutt und Asche. Spaß beiseite: Laut Deadline könnte sich die Story um Gewissensbisse drehen, die Rico Rodriguez während einer heiklen Mission plagen.
Einen Kino- Starttermin für den Just Cause-Film gibt es noch nicht.
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