In der Vergangenheit war das Setting der Just Cause-Reihe eigentlich immer recht homogen. Ob nun die Pazifikinsel Panau aus Just Cause 2 oder das mediterrante Paradies Medici aus Just Cause 3, warme Inselszenarien standen bei den Entwicklern von Avalance Studios bisher hoch im Kurs. In Just Cause 4 wird das Urlaubsfeeling aber auf den Kopf gestellt und Rico Rodriguez ballert sich in verschiedenen Klimazonen durch die Gegend.
Anstatt einfach nur über eine sonnengeflutete Insel zu gleiten, können wir in Just Cause 4 unseren Wingsuit auch in Berglandschaften, in Wüsten und im Dschungel aufspannen. Die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen sorgen natürlich für entsprechende Fauna und Herangehensweisen an die Missionen.
Die neue, südamerikanische Spielwelt Solis, die übrigens das Hauptquartier der bekannten Black Hand-Organisation ist, bietet aber nicht nur klimatische Abwechslung, sondern hält auch extreme Wetterbedingungen bereit, die sich auch spielmechanisch auswirken. Starker Regen, Blizzards oder auch Sandstürme können jeden Plan zunichte machen.
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Just Cause 4 - Tornado als effektive Waffe
So können wir von Tornados überrascht werden, die mit ihrer Sogkraft alles vom Boden reißen und physikalisch simuliert durch die Gegend schleudern. Davon sind sowohl Fahrzeuge, Flugzeuge als auch Spielfiguren nicht ausgenommen. Einmal im Tornado gefangen, können wir zwar noch versuchen, den Wingsuit einzusetzen, einfach wird das aber nicht.
Solche Naturkatastrophen müssen aber nicht einfach nur Gefahr für uns bedeuten, denn mit bestimmten Windkanonen, die sich ein und ausschalten lassen, können wir auch den Weg der Wirbelstürme vorgeben. So lässt sich ein feindliches Lager ganz einfach wegfegen. Mit dem Stormchaser, einem windfesten Auto, können wir uns zudem vor den Tornados schützen.
Just Cause 4 erscheint am 4. Dezember 2018 für PS4, Xbox One und PC.
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