Nach dem erfolgreichen Verkaufsstart in den USA sollte Apples neues iPad-Modell eigentlich bereits am 25. März in Europa erscheinen. Branchen-Experten sehen den pünktlichen Release, zeitgleich mit Nintendos 3DS, aufgrund der Ereignisse der vergangenen Tage nun jedoch in Gefahr.
So wurden im Zuge der Erdbeben-Katastrophe in Japan wichtige Zulieferer-Betriebe geschlossen, die unter anderem den integrierten Kompass und die Akkus für das iPad 2 produzieren. In Japan wurde der Release des Tablets bereits nach hinten verschoben. Des Weiteren hat Apple mit Lieferengpässen in den USA zu kämpfen, da die Verkaufszahlen die Erwartungen des Unternehmens bei weitem übertroffen haben.
Am ersten Wochenende wanderten über eine Million iPad 2 über die Ladentheken. Die Wartezeit beträgt mittlerweile vier bis fünf Wochen. Insider vermuten, dass Apple die für den Europa-Release geplanten Liefermengen nun in die USA abziehen muss, um die Nachfrage zu befriedigen.
Ein ähnliches Problem gab es bereits beim Launch des Vorgänger-Modells, welches ebenfalls aufgrund der hohen US-Nachfrage in Europa verschoben wurde. Eine offizielle Bestätigung steht bislang jedoch noch aus.
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