Fazit der Redaktion
Dennis Michel
@DemiG0rgon
Wie ihr es bestimmt bereits an den recht überschaubaren, dafür aber sinnvollen Neuerungen im Vergleich zu Little Hope erkennt, wird House of Ashes das Dark Pictures-Rad nicht neu erfinden. Ihr bekommt eine weitere Geschichte mit bekannten Mechaniken, bei der eure Entscheidungen im Vordergrund stehen.
Auch was wir bislang von den Charakteren gesehen haben, erinnert an den gewohnt hohen Trash-Faktor der Vorgänger, den man mögen muss. Was positiv auffällt, ist das neue Setting in einer unterirdischen Tempelanlage, das im gezeigten Gameplay herrlich düster und atmosphärisch wirkt.
Supermassive Games gaben an, dass sie sich hier an Filmen wie The Descent, Predator oder der Alien-Reihe orientiert haben. Auch hat man sich nach eigener Aussage an den Werken H.P. Lovecrafts orientiert.
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