Fans der Hitman Reihe werden erst nächstes Jahr die Gelegenheit bekommen das neue Hitman: Absolutionzu spielen. In einem Interview gegenüber der Webseite CVG erklärt der Entwickler IO Interactive warum Hitman: Blood Moneyerst nach sechs Jahren einen Nachfolger erhält. »Wir haben brandneue Technologie entwickelt, wir nennen sie die Glacier 2-Engine. Da wir die Engine von Grund auf neu entwickelt haben, hatten wir die Chance uns alle vorherigen Titel anzuschauen und uns zu fragen welche Areale bei Hitman besonders wichtig waren und wie wir diese verbessern können.« Laut Christian Elverdam, dem Gameplay Director des Spiels war es notwendig neue Technologien zu entwickeln; insbesondere hinsichtlich der künstlichen Intelligenz der Charaktere. »Schaut man sich die E3 Präsentation an sieht man, dass die KI fortschrittlicher ist, als sie es jemals war. Das Verhalten der KI bietet nun viel mehr Nuancen.«
» Unsere E3-Vorschau zu Hitman: Absolution lesen
Je nach Situation kann die KI völlig unterschiedlich auf den Spieler reagieren. Je nach äußeren Umständen, getragener Kleidung oder gesellschaftlichem Status kann der Protagonist unterschiedliche Reaktionen erwarten. Verkleidet sich der Spieler beispielsweise als Polizist hat er keine Unterstützung von umstehenden Hippies zu erwarten, agressiv gehen sie aber dennoch nicht vor; Ist er jedoch in seiner normalen Kleidung unterwegs verhalten sie sich freundlich und hilfsbereit. Auseinandersetzungen mit der Polizei, so Elverdam können schnell zu einem heftigen Kampf ausarten, wenn diese Unterstützung anfordern. Der Spieler kann so auch schnell in sehr direkte Kämpfe verwickelt werden »Das ist es worauf wir abzielen. Wir wollen weg von der Schwarz-Weiß-KI der früheren Spiele und feinere Abstufungen integrieren.«
Hitman: Absolution soll 2012 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen, einen genauen Termin gibt es bislang nicht.
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