Fazit: Halo 5: Guardians - Vier Spartaner sollt ihr sein

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge: Ich hoffe inständig, dass 343 zielgenau die unspektakulärste Kampagnenmission für die Gamescom-Demo gewählt hat. Für mich bedeutet Halo beeindruckende Weltall-Panoramen, spektakulär inszenierte Gefechte und spaßige Fahrzeug-Abschnitte. Stattdessen habe ich nur ödes Dauergeballer in grauen Raumstationshallen gesehen.

Auch hinsichtlich des Koop-Fokus bin ich noch hin- und hergerissen: Einerseits gab's wirklich ein paar coole Szenen, in denen mich wirklich als Teil eines Teams gefühlt habe. Und die unterschiedlich Story- und Gameplay-Ansätze der einzelnen Charaktere könnten mich durchaus zum mehrfachen Durchspielen einzelner Missionen motivieren.

Andererseits wirkte Halo 5 zumindest beim gezeigten Einsatz mehr wie ein Multiplayer-Shooter. Sowohl beim Leveldesign als auch hinsichtlich der unzähligen Bildschirmanzeigen. Zurück bleibt die Hoffnung, dass sich die Solokampagne von Halo 5 bei der Gamescom einfach nur unter Wert verkauft hat. Ende Oktober wissen wir mehr.

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