Anfang 2011 stellte Activision die Guitar Hero-Reihe ein. Dabei befand sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich der siebte Teil beim Studio Vicarious Visions seit 2010 in Entwicklung. Warum also wurden die Arbeiten abgebrochen? Dazu äußerte sich nun ein, namentlich nicht genannter, »Insider« gegenüber Kotaku und bezeichnete Guitar Hero 7 als »Desaster«.
Ursprünglich wollten die Entwickler mit dem siebten Teil des Party-Games zurück zu den Anfängen der Marke und das Spiel komplett auf eine neue Plastikgitarre mit sechs Saiten und anderen Funktionen ausrichten. Auf Gesang und Drums sollte verzichtet werden. Doch die Qualität des Eingabegerätes und die veranschlagten Produktionskosten standen wohl in keiner Relation zueinander. Zudem habe sich Vicarious Visions wohl total übernommen.
Activision-CEO Eric Hirshberg soll bei einem Besucht des Studios und der Besichtigung von Guitar Hero 7 einen regelrechten Schock bekommen haben. Kurz darauf wurde das Projekt eingestellt.
Quelle: Kotaku
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