In der God of War-Reihe legen wir uns als titelgebender Gott des Krieges Kratos mit dem kompletten Olymp an. Nachdem wir die gesamte griechische Mythologie einen Kopf kürzer gemacht haben, geht es im neuesten Teil in den hohen Norden. Der noch nicht veröffentlichte PS4-Titel stellt eine Art Soft-Reboot dar und widmet sich der nordischen Mythologie.
In Zukunft seien als Thema aber auch andere Kulturen und deren Glaubens-Systeme denkbar, erklärt der Game Director Cory Barlog in der neuesten Ausgabe des Game Informers. Zum Beispiel die Götter des alten Ägyptens oder die der Mayas. (via: Gamespot)
"Die griechischen Spiele waren die griechische Ära des Kriegsgotts. Das nächste mythologische Glaubens-System, mit dem er interagiert, wurde die nordische Ära des Gott des Krieges. Aber wir könnten uns letztlich zur ägyptischen Ära weiterbewegen und der Maya-Ära und so weiter."
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Ob es überhaupt so weit kommt, steht derweil noch in den Sternen. Das neue God of War für die PS4 erscheint wahrscheinlich frühestens Ende März. Im PS Store steht als Release-Datum aktuell der 31. Dezember, wobei es sich aber um einen Platzhalter handeln dürfte. Vom Erfolg des Sequels hängt dann wohl auch ab, ob es weitere Fortsetzungen gibt.
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Bereits für diesen Teil mussten die Macher aber anscheinend kämpfen, wie die Sony Santa Monica-Chefin Shannon Studstill berichtet. Mit Erfolg: Jetzt gehe es darum, das Franchise in Sachen Popularität auf eine Ebene mit Schwergewichten wie Assassin's Creed oder Uncharted zu hieven.
Welche Mythologie stellt ihr euch am besten als God of War-Spiel vor?
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