Obwohl das Streaming-Team von For Honor in ihrer gestrigen Ausgabe des wöchentlichen Entwickler-Livestreams wegen der E3 2017 etwas unterbesetzt war, betete Community Developer Eric Pope fleißig und pflichtbewusst seinen prallgefüllten Notizzettel herunter. So erfuhren wir, dass derzeit ein Großteil der Community der Samurai-Fraktion angehört (38%), während die Ritter derzeit die größten Nachwuchsprobleme haben (28%). Die Wikinger schweben unterdessen in der Mitte (34%).
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Nachdem sich Pope seine Kollegin Bio Adam Granger, Team Lead Game Designer von For Honor, auf seine Couch geholt hatte, enthüllten die beiden als nächstes eine sinnvolle Neuerung, die im nächsten Patch aktiv werden soll: Die Aufträge, die alle 24 oder 48 Stunden neue Herausforderungen im Austausch für Stahl und Erfahrungspunkte bieten, sollen nicht mehr komplett zufallsgeneriert sein, sondern schon bald einem fixen Schema untergeordnet werden. Damit soll sichergestellt werden, dass wirklich jeder Spieler zumindest mit ein, zwei der Herausforderungen etwas anfangen kann.
Tournament Rankeds
Der wohl interessanteste Moment des rund einstündigen Streams war allerdings die Ankündigung, dass sich der lang herbeigewünschte Ranglistenmodus allmählich auf dem Weg zu uns befindet. Die sogenannten Tournament Rankeds werden "bald" ausgewählten Spielern in einem Public Test vorgesetzt, damit das Feature anschließend für alle verfügbar gemacht werden kann.
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For Honor - Cinematic-Trailer zur »Season 2: Shadow & Might«
Wie genau die Ranglistensysteme funktionieren werden, verrät das Team erst nächste Woche im Livestream, wenn das gesamte Team wieder von der E3 zurück ist und sich gemeinsam vor die Kamera setzen kann. Eine gelungene Einführung dieses Features könnte sich als außerordentlich wichtiger Meilenstein für das Fortbestehen von For Honor herausstellen.
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