Mit For Honor erscheint am 14. Februar ein überaus spannender Titel, der Wikinger, Samurai und europäische Ritter in einem historisch etwas aufgeweichten, nichtsdestotrotz aber spannenden Experiment aufeinanderprallen lässt.
Wie ein talentierter Jung-Entwickler For Honor Konkurrenz machen will
Im Mittelpunkt des Spiels stehen die Duelle zwischen den einzelnen Recken, die über ein innovatives Kampfsystem ausgetragen werden: Angreifer und Verteidiger können in drei verschiedene Richtungen angreifen beziehungsweise parieren. Auf diesem System baut eine Vielzahl an Konterbewegungen, Kombinationen und Finten auf, die die Duelle durchaus spannend und taktisch fordernd machen das konnte die Beta Ende letzten Jahres bereits zeigen.
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Durch diesen selbsterwählten Schwerpunkt auf den Duellen positioniert sich For Honor vor allem als Multiplayer-Titel, wird allerdings auch eine Einzelspielerkampagne mit einer umfassenden Geschichte anbieten. Aus eben diesem Singleplayer-Modus stammen nun zwei neue Gameplay-Videos, die ein Schlaglicht auf zwei Missionen werfen und uns einen Vorgeschmack davon geben, was wir abseits der Online-Server so erwarten dürfen.
In der Mission "Raiding the Raiders" werden wir zum Wikinger und helfen beim Überfall auf ein Dorf. Hier schlagen wir uns abwechselnd durch Gegnerhorden und müssen strategische Punkte einnehmen, bis wir schließlich in einem Duell auf den Bossgegner antreffen, der deutlich härter zuschlägt und mehr einsteckt.
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Das zweite Video zeigt den Beginn der Mission "Sabotage", in der wir als Assassine der Ritter-Fraktion an mehreren feindlichen Lagern vorbeischleichen müssen. Besonders fällt hier die völlig andere Herangehensweise an die Kämpfe im Gegensatz zur ersten Mission aus, die unserer Charakterklasse geschuldet ist: Während der Wikinger-Raider ordentlich zuschlagen kann, verkraftet der Assassine nicht sonderlich viele Treffer und muss sich daher auf Konter und Paraden konzentrieren.
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Wir werden uns For Honor genau ansehen, sobald es erschienen ist und euch spätestens dann erzählen können, wie gut sich der Einzelspielermodus gegen den Multiplayer behaupten kann. Doch bis dahin vermitteln zumindest die bisher erschienenen Gameplay-Videos, dass wir die Kampagne auf jeden Fall als sinnvolles Tutorial nutzen können, um die verschiedenen Kämpfer-Klassen und ihre Besonderheiten kennenzulernen.
Besonders Wissbegierige sollten es sich auch nicht nehmen lassen, einen Blick in unsere Vorschau zu For Honor zu werfen.
Freut ihr euch auf For Honor oder könnt ihr mit dem Titel nicht allzu viel anfangen?
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