Square Enix arbeitet nicht im Alleingang an dem Rollenspiel Final Fantasy 7 Remake. Das geht aus einem aktuellen Interview des japanischen Magazins Famitsu mit Tetsuya Nomura und Yoshinori Kitase hervor.
Demnach erhält das Team Unterstützung von dem Entwicklerstudio CyberConnect2, das sich unter anderem mit den Spielen der Serie Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm einen Namen gemacht hat. Welchen Part CyberConnect2 bei den Arbeiten an Final Fantasy 7 Remake übernimmt, ist hingegen bisher noch nicht bekannt.
Des Weiteren haben Nomura und Kitase einige neue Details zum Kampf- und zum Party-System der Rollenspiel-Neuauflage verraten. Demnach werden die Gefechte zwar in Echtzeit ablaufen - mit einem größeren Fokus auf Action und Dynamik. Zwar wird es auch wieder eine ATB-Leiste (Active Time Battle) geben. Allerdings ist es diesmal nicht mehr nötig, mit einer Aktion zu warten, bis sich diese vollständig gefüllt hat. Somit sollen Action und Taktik kombiniert werden. Allgemein soll sich das Spieltempo ungefähr auf dem Niveau von Dissidia: Final Fantasy bewegen.
Außerdem erklärten die beiden Japaner, dass die Party in Final Fantasy 7 Remake - wie schon im Original - aus bis zu drei Mitgliedern bestehen wird. Die Charaktermodelle werden stark überarbeitet, wobei sich das Team jedoch gegen einen zu realistischen Stil entschieden hat. Square Enix legt demnach viel Wert darauf, dass vor allem die Fans der ersten Stunde die Figuren auf den ersten Blick wiedererkennen können.
Mehr:Final Fantasy 7 Remake - Erster Ingame-Trailer, kommt nicht nur für PS4
Apropos Grafik: Bei den Szenen, die in dem Trailer von Final Fantasy 7 Remake zu sehen waren, handelte es sich um Echtzeitsequenzen. Am Ende, wenn Cloud den Zug verlässt, erfolgt dann der direkte Übergang zum Gameplay-Part.
Erst heute Morgen hatten wir darüber berichtet, dass Square Enix sich dazu entschieden hat, Final Fantasy 7 Remake im Episodenformat zu veröffentlichen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.