In Final Fantasy 7: Rebirth bekommen wir einiges mehr von der Welt als noch im Vorgänger zu sehen. Tatsächlich besuchen wir schon viele wichtige Orte des Originals und können uns später dank Schiff relativ frei durch die Welt bewegen. Unbegrenzte Freiheit haben wir aber noch nicht.
Das wird sich aber wohl im dritten Teil ändern, wie Director Naoki Hamaguchi erklärt. Im Nachfolger sollen wir nämlich endlich die Highwind bekommen und um mit der alles erkunden zu können, muss die Spielwelt von Rebirth neu gebaut wreden.
Final Fantasy 7 Rebirth-Nachfolger baut seine Welt neu auf
Im Interview mit der Washington Post hat der Director nämlich unter anderem darüber gesprochen, wie es mit den Arbeiten für den dritten Teil des Remakes voran geht. Demnach arbeite er inzwischen an einem Game Design-Dokument für das Finale und auch ein Großteil der Arbeit für den dritten Teil sei bereits fertig.
Grund dafür ist unter anderem die Welt, die das Entwicklerteam in Rebirth bereits gebaut hat und von der Teile für den dritten Teil übernommen werden . Allerdings wird die Welt wohl nicht eins zu eins wie in Rebirth aussehen. Stattdessen soll sie "neu gebaut" werden, um für die Highwind geeignet zu sein.
Die Highwind ist nämlich ein Luftschiff, das wir in Rebirth bislang nur kurz zu Gesicht bekommen haben, im nächsten Teil werden wir aber endlich selbst damit umherfliegen können. Laut Hamaguchi ist die Überarbeitung der Map nötig, damit Fans so frei wie schon im Original von 1997 erkunden können:
Ich will definitiv auch [auf die erkundbare Map] eingehen und was wahrscheinlich von unserer Erfahrung mit der Highwind in Bezug auf das Erkunden der Welt erwartet wird.
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Das nächste Rollenspiel-Highlight 2024 | Final Fantasy 7 Rebirth
Das dürfte mit ziemlicher Sicherheit nicht bedeuten, dass die Map des dritten Teils komplett neu gebaut wird. Vielmehr gehen wir davon aus, dass bestimmte Bereiche überarbeitet werden, um Raum für das Flugschiff zu schaffen.
Außerdem müssten Orte wie Midgar dann theoretisch auch frei ansteuerbar sein und für die Weltkarte in Originalgröße nachgebaut werden.
Wie genau sich die Erkundung im dritten Teil des Remakes ändern wird, bleibt noch abzuwarten. Trotz der offeneren Spielwelt ist das Reisen für einen Großteil der Story von Final Fantasy 7: Rebirth nämlich noch ziemlich linear angelegt.
Ob der Nachfolger uns dann direkt in eine komplett offene Welt entlässt oder wir die Highwind wie im originalen Final Fantasy 7 wieder erst recht spät bekommen, dürfte einen großen Einfluss auf das Spieldesign haben.
Wünscht ihr euch mehr Freiheit im dritten Teil oder mögt ihr den Ansatz der "linearen Open World" von FF7: Rebirth eigentlich ganz gerne?
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