In der letzten Woche gab Sony im Rahmen einer State of Play endlich den Release-Termin für den zweiten Teil des Final Fantasy 7-Remakes bekannt. Final Fantasy 7: Rebirth wird am 29. Februar 2024 erscheinen, die Bekanntgabe wurde zudem mit einem neuen Trailer gefeiert.
Pünktlich zum Reveal wurde auf dem offiziellen PlayStation Blog ein Interview mit den Entwicklern Yoshiniro Kitase, Tetsuya Nomura, Naoki Hamaguchi und Keiji Kawamori veröffentlicht, die über einige Details zum Spiel plauderten – und dabei eine gute und eine schlechte Nachricht für Spieler*innen des ersten Teils hatten.
Kein Import von FF7-Spielständen
Zuerst die schlechte: Es wird nicht möglich sein, Spielstände des ersten Teils in Rebirth mitzunehmen bzw. zu importieren, ihr startet also wieder "bei Null". Zur Begründung sagte Naoki Hamaguchi:
"Wir haben angekündigt, dass das Final Fantasy VII-Remake-Projekt eine Trilogie sein und dass jeder Teil ein eigenständiges Spiel sein wird. Aus diesem Grund wird das Balancing in jedem Spiel unabhängig voneinander durchgeführt und die Stufen und Fähigkeiten eines Spielers werden nicht von einem Spiel zum nächsten übertragen."
Es wird also einen Power Level-Reset im Spiel geben, dazu kommt, dass im Remake keine Entscheidungen getroffen werden müssen, die die Handlung von Rebirth beeinflussen. Die fehlende Import-Funktion ist also vermutlich nur auf den ersten Blick enttäuschend.
Goodies für alle FF7: Remake-Veteran*innen
Und jetzt die gute Nachricht: Rebirth wird durchaus wertschätzen, wenn ihr Final Fantasy 7: Remake gespielt habt. Und zwar in Form von diversen Goodies.
"Wir haben einige spezielle Boni für Fans des Vorgängerspiels entwickelt, damit sie mit einem kleinen Extra starten können."
Naoki HamaguchiWelche Boni das sind, dazu gab es noch keine Angaben. Es handelt sich aber vermutlich um spezielle Items für die Charaktere.
Die Story von Final Fantasy 7: Rebirth setzt wenig überraschend an den Plot des Remakes an. Cloud und Co. verlassen die Stadt Midgar und begeben sich nach Kalm und Fiesling Sephiroth zu stoppen.
Spielerisch orientiert sich Rebirth am ersten Teil, setzt also auf einen Mix aus Echtzeitkämpfen und Kommandos. Die Spielwelt soll dieses Mal zudem deutlich größer sein.
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